
Beschichtungen von Oerlikon Balzers
Für Hochtemperatur-Anwendungen
Oerlikon Balzers stellt sein neues Balora-Beschichtungsportfolio vor, das Verbesserungen bei Anwendungen in Hochtemperaturumgebungen bietet.
Das Geschäftsgebiet Coating Additives von Evonik hat ein neues Mattierungsmittel im Portfolio: Das mit Wachs behandelte Additiv EXP 8018-1 ist ein besonders feinteiliges Mattierungsmittel, basiert auf gefällter Kieselsäure und gehört zu der bekannten Acematt-Produktlinie.
… ist die Digitalisierung. Zum Beispiel bei der Impfkampagne gegen Covid-19: Hier liegt ausgerechnet Israel weit vorne. Dass die Regierung des Landes zeitig genug Impfstoff geordert hatte, ist nur die eine Seite.
Anwendungen in Schienenfahrzeugen
Für die Bauteilproduktion gewinnt der 3D-Druck auch für Schienenfahrzeuge immer größere Bedeutung. 3D-gedruckte Kunststoffbauteile kommen dabei sowohl im Außen- als auch im Innenbereich zum Einsatz.
Bei der Lagerung von Gefahrstoffen helfen Richtlinien des VDI, für Sicherheit zu sorgen. Dies gilt auch beim Einsatz von Metallpulvern in der additiven Fertigung.
Kupfer in der additiven Fertigung
Das Fraunhofer IMWS erforscht gemeinsam mit dem Kupferhalbzeughersteller KME den Einsatz von additiven Fertigungstechnologien für hochwärmeleitfähige Bauteile aus Kupfer und Kupferlegierungen. Das Ziel: neue Marktsegmente im Bereich der Kühlelemente für die Leistungselektronik erschließen.
Die additive Fertigung ist auf dem besten Weg aus der Nische. Möglich machen dies auch neue Werkstoffe. Die Deutschen Edelstahlwerke haben nun zwei Metallpulver für den 3D-Druck auf den Markt gebracht: den bainitischen Spezialstahl Bainidur AM sowie den austenitischen Stahl Printdur HSA.
Der neue Klebstoff Elecolit 6607 von Panacol ist wärmeleitfähig und lässt sich schon bei Temperaturen ab 80 °C im Ofen aushärten.
Lehmann & Voss erweitert sein Bindemittelharz-Portfolio um gesättigte, feste Polyesterharze unter der neuen Marke Luvores SP.
CemeCon hat mit der HiPIMS-Technologie einen neuen Schichtwerkstoff für HSS-Gewindebohrer und -former entwickelt. TapCon Gold ist auf die Anforderungen der Bearbeitungsaufgabe zugeschnitten.
Seltene Erden sind Bestandteil vieler Hightech-Produkte. An neuen Möglichkeiten für den Einsatz der Elemente arbeitet das KIT. Ein Team stellt sogenannte Sandwich-Komplexe mit Seltenen Erden her, die als neuartige molekulare Materialien für leistungsfähigere Speichermedien oder Displays dienen könnten.